«Wenn man in Demokratien etwas erreichen will, dann muss man sich richtig engagieren. Geld spenden für eine Partei, selber eine neue Partei gründen, sich zur Wahl stellen, irgendetwas. Es ist die einzige Möglichkeit, die uns bleibt: Wer sich Sorgen um die Welt von heute macht, der muss in die Politik.»
Anne Applebaum
AW - Die Alternative macht den Unterschied: Ästhetik und Ethik im Wetziker Parlament
Wir transformieren Wetzikon hin zu einem Ort, der trotz seiner Funktion als Agglomerationszentrum noch lebenswerter wird.
Wir denken kreativ: Wir löchern Bahndämme und machen aus der Bahnhofstrasse das längste Zentrum Europas. Wir handeln Schritt für Schritt und setzten pragmatisch um: Multikulti-Begegnungsort Stadtgarten Färberwiese, Familienzentrum Wetzikon. Wir schaffen Kultur, wo andere sie nur konsumieren. Wir nehmen heute schon Einfluss als Vorstände in den wichtigen Lebensbereichen Bildung (IG Bildung Wetzikon), Wohnen (Verband Wohnbaugenossenschaften Zürich), Kultur (Kulturverein Wetzikon).
Nachhaltigkeit braucht zwingend Ästhetik und Ethik. Grün (Ökologie) und Rot (Soziales) reicht längst nicht mehr.
Deshalb wurde die AW auch 2022 wieder ins Parlament gewählt.
Aktuell
Klartext - Politische Teilhabe
Montag, 28.10.24, findet der zweite Klartext in der Garage Wetzikon statt. Diesmal geht es um die politische Teilhabe, inbesondere von Jugendlichen. Zudem stossen wir auf 10 Jahre Parlament an.
19:00 Uhr, Garage, Bahnhofstrasse 24.
Postulat "Mehr Sichtbarkeit für die Kultur" - nächster Schritt
Am 27.8.24 tifft sich die Stadt mit Akteurinnen und Akteuren aus den Bereichen Kultur, Sport und Vereine für den nächsten Schritt der Erarbeitung des Konzepts.
Die AW gründet mit der SP eine neue Fraktion
Aus der Medienmitteilung: Die neue Fraktion soll gemäss Marco Müller, AW-Parlamentarier, für neuen Schwung in der Wetziker Politik sorgen. “Die Mitte-Rechts Mehrheit im Parlament und Stadtrat entscheiden sich immer wieder für den Stillstand. Vereint kommen wir gegen diese Blockierung besser an”, erläutert Marco Müller (AW). Ziel davon sei, in Zukunft konkrete und spürbare Verbesserungen für die Wetziker Bevölkerung zu erreichen. Schlussendlich müsse sich die Politik entscheiden, ob Wetzikon für immer eine Schlafstadt in der Agglomeration bleiben will, oder ob es zu einer belebten und beliebten Stadt werden soll.
AW erfolgreich: Mehr Sichtbarkeit für die Kultur und die Vereine
Die AW hat sich für die Kultur und die Vereine in Wetzikon ins Zeug gelegt und hat im Parlament Gehör gefunden. Der Stadtrat wurde beauftragt, ein Konzept auszuarbeiten, wie den Vereinen und der Kultur im Stadtraum Wetzikon mehr Sichtbarkeit verschafft werden kann. Die Vereine und Kulturschaffenden sollen in die Erarbeitung des Konzepts miteinbezogen werden. Wir halten Euch auf dem Laufenden!
Konservatives Parlament: Nicht mehr Geld für die Kultur und die Färberwiese
Der Gegenwind im Parlament war heftig: Unsere Anträge für eine Erhöhung des Beitrages an die Färberwiese (+7'500.-) und für eine Erhöhung des freien Kredites für Kulturschaffende (+50'000.-) wurden von der konservativen Mehrheit im Parlament abgelehnt. Wir bleiben dran und werden neue Wege finden.
Keinen Sinn für Kompetenz und Fairness bewies die konservative Mehrheit auch bei der Ersatzwahl in die RPK: Nicht der Fähigste (Robin Schwitter) wurde gewählt, sondern der "ideologisch" Richtige.